Gesund ernährt - Grundwissen für Gesundheitscoaches

ein Bericht aus der Weiterbildung zum Gesundheitscoach von Sina Schneider • März 13, 2024

Modul 7 der Weiterbildung zum Gesundheitscoach: Ein Seminar für jeden, der sich gesund ernähren will (und für jeden angehenden Gesundheitscoach)

Die Grundzüge einer gesunden Ernährung erkennen  - für mich selbst und/oder meine Klienten

Ein Seminar für alle, die sich gesund ernähren wollen!

In das Thema Ernährung kann man sich sehr vertiefen, man kann Ernährung sogar studieren. In diesem Seminar lernen wir die Grundzüge einer guten Ernährung einfach und schnell zu erkennen, für uns selbst oder auch für den Klienten beim Coachinggespräch. Somit richtet sich das Seminar nicht nur an Teilnehmer der Weiterbildung zum Gesundheitscoach, sondern auch an alle, die das Bedürfnis haben sich gesund zu ernähren.

Bevor ich an dem Seminar teilgenommen habe, habe ich mich an einer ketogenen Ernährung orientiert, bei der ich auf Kohlenhydrate soweit es geht verzichtet habe und mich hauptsächlich von Proteinen und Fetten ernährt habe. In folgendem Seminar habe ich lernen dürfen, was der Körper in welchem Maß benötigt und welche positiven oder negativen Effekte verschiedene Lebensmittel auf die Gesundheit haben können. Ich konnte mir einen Überblick über das große und breite Thema Ernährung verschaffen und meine Fragen wurden fachlich und verständlich beantwortet.

Am Ende des Tages ging ich so mit einem Gefühl von Zuversicht und Optimismus aus dem Seminarraum. Auch jene Teilnehmer, die glaubten schon genug über Ernährung zu wissen, konnten von dem Seminar profitieren und ihr Wissen im Thema Ernährung und Gesundheit vertiefen.

Ernährungsirrtümer eigenständig aufdecken dank Hintergrundwissen

Sooo viele unterschiedliche Informationen und Ernährungskonzepte; welches ist das Richtige? 

Informationen zu Ernährung und Gesundheit gibt es wie Sand am Meer. Immer wieder begegnen uns hier und dort oder im Internet neue Überzeugungen, die unsere gesundheitlichen Probleme lösen sollen. Nicht selten widersprechen sich unterschiedliche Informationen und sorgen für Verwirrung und Überforderung. Am Ende des Tages weiß man nicht, wie man sich gesund ernähren soll. Das Seminar Gesund ernährt klärt auf. Denn hier werden wichtige Hintergrundinformationen vermittelt, um eigenständig Ernährungsirrtümer aufdecken zu können, die uns den Weg zu einer gesunden Ernährung bisher erschweren.


In diesem Artikel bekommt ihr einen Eindruck vom Seminar „Gesund ernährt“ der Weiterbildung zum Gesundheitscoach. Darüber hinaus warten wertvolle Ernährungstipps auf euch.


Welche Ernährungsform passt in unsere Welt und ist gut für mich, aber auch für alle anderen und unsere Umwelt? 

Unsere Dozentin Frau Klaus stellte sich die Frage, welche Ernährungsform in die Welt passt. Während ihres Ökotrophologiestudiums in Gießen hat sie für sich die Antwort auf diese Frage gefunden:
Eine nachhaltige Ernährung ist sowohl gut für mich, dich, alle anderen und die Umwelt. Diese Ernährung ist vollwertig und basiert auf saisonalem Obst und Gemüse, Getreide und Milch. Die Produkte sind möglichst regional und ökologisch nachhaltig erzeugt und Fisch und Fleisch ist auf 1-2 Mahlzeiten pro Woche zu reduzieren.

Nach ihrem Studium begann Frau Klaus eine Tätigkeit im Reformhaus, wo sie Mitarbeiterschulungen, Ernährungsberatungen und Seminare, zum Beispiel zum Thema Fasten durchführte. Das Thema Nachhaltigkeit begleitet sie stets auf ihrem beruflichen Weg. Seit vielen Jahren arbeitet Frau Klaus an der Technischen Universität Berlin am Institut für berufliche Bildung und Arbeitslehre, wo sie nachhaltige Ernährung unterrichtet und in diesem Rahmen Studierende auf das Berufsleben vorbereitet. Neben ihrer Haupttätigkeit unterrichtet Frau Klaus seit 15 Jahren im Gesundheitszentrum Blütenhof das Seminar „Gesund ernährt“.


Frau Klaus ist durch ihre jahrelange Erfahrung der Meinung dass ein einziges Ernährungskonzept vieles bewirken kann: Wer sich an den Grundzügen einer nachhaltigen, vollwertigen Ernährung orientiert, der wird sich gesund ernähren und so den meisten ernährungsbedingten Erkrankungen damit entgegenwirken, so Frau Klaus. Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von zahlreichen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes Mellitus, Herz-Kreislauf Krankheiten oder Krebs. Viele Informationen findet ihr im Skript. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, welche Auswirkungen Ernährung auf Krankheiten haben kann, könnt ihr bei den Ernährungsdocs nachlesen:

zur Website der Ernährungsdocs

Zurück zum Seminartag:

Kerze Zuhause brennen lassen – unsere Onlive Seminare ermöglichen Flexibilität

Zu Beginn des Seminars lassen wir den aktuellen Sorgen und Gefühlen Raum. Unserer Erfahrung nach können wir uns so besser auf das Seminar einlassen. Jeder äußert zudem sein individuelles Anliegen und seine Erwartungen an das Seminar. 
Die Stimmung ist bei vielen angespannt, sei es aus familiären oder beruflichen Angelegenheiten und Sorgen. Eine Teilnehmerin ist beunruhigt, weil sie möglicherweise ihre Adventskerze zuhause hat brennen lassen. Das Seminar möchte sie jedoch nur ungern verpassen. Das
Gesundheitszentrum Blütenhof ist flexibel und hat eine Lösung parat: Nach der Eröffnungsrunde geht die Teilnehmerin nach Hause und schaltet sich von dort online über Zoom zum Seminar hinzu. Sie nimmt also einen Tag online und einen Tag vor Ort am Seminar teil. Die Onlive Seminare machen es möglich!

Die einleitende Ernährungsberatung

Mit dem Skript, das wir im Vorab erhalten haben, konnten wir uns bereits zu dem Thema Ernährung einlesen und durften über den Zeitraum von einer Woche unser persönliches Ernährungsprotokoll ausfüllen. Zu Beginn des Seminars führt die Dozentin und Ökotrophologin Frau Klaus mit mir eine Ernährungsberatung durch, wobei sie sich auf das von mir aufgefüllte Ernährungsprotokoll bezieht.
Dabei zeigt sie mir anhand der Ernährungspyramide auf, dass ich mich zum Teil schon gesund ernähre und wie meine Ernährung teilweise noch optimiert werden kann.

Kleine Veränderungen, Alternativen statt Verbote

Gemeinsam mit Frau Klaus überlege ich, wie konkrete kleine Veränderungen in meinem Ernährungsverhalten aussehen könnten. Ich fühle mich nicht überfordert mit den Informationen, die sie mir mit an die Hand gibt. Die Ernährungsempfehlungen orientieren sich an meinen Interessen und scheinen realistisch in meinem Alltag integrierbar zu sein. Kleine Veränderungen können viel bewirken, man muss nicht direkt seine ganze Ernährung umstellen. Aus der Ernährungsberatung nehme ich mit, dass ich beim Obst und Gemüse gerne noch etwas variieren darf. Beim Frühstücksmüsli könnte ich beispielsweise auch noch andere Obstsorten als Heidelbeeren ausprobieren und das Müsli zusätzlich durch essentielle Omega-3- Fettsäuren, wie Leinöl ergänzen. Das sind Tipps, die ich umsetzten kann, vielen Dank Frau Klaus!


In der Ernährungsberatung wird mit Alternativen statt verboten gearbeitet. Im Artikel vegane Ernährung könnt ihr nachlesen wieso Verbote und Diäten meist nicht zum gewünschten Erfolg führen und wie euch eine Ernährungsumstellung gelingt.

zum Artikel vegane Ernährung

Bei der Ernährungsberatung stelle ich fest, dass die ketogene Ernährung, an der ich mich zuvor orientiert habe, nicht die Lösung für meine gesundheitlichen Beschwerden sein kann. Denn ein zuviel an tierischen Produkten, was eine meiner Hauptquellen an Proteinen war, kann sich schlecht auf die Gesundheit auswirken. Der Körper braucht keine Proteine im Überschuss. Gemüse und Obst ist idealerwiese die Lebensmittelgruppe, die den größten Anteil der Ernährung ausmacht, denn diese haben zahlreiche gesundheitsförderliche Auswirkungen.

Säure-Basen Haushalt

Durch zu viel tierische Produkte kann es zu einer Übersäuerung des Körpers kommen. Stress, Bewegungsmangel, Medikamente, Alkohol und Rauchen können noch zusätzlich zur Übersäuerung des Körpers beitragen. Hingegen sind Obst und Gemüse basische Lebensmittel, die dazu führen den Säure-Basen Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Übersäuerung kann den oxidativen Stress erhöhen und Entzündungen fördern. Eine andauernde Übersäuerung gefährdet die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung und begünstigt zahlreiche ernsthafte Erkrankungen. Basische Lebensmittel, wie Gemüse, Kräuter, Obst, Samen und Mandeln enthalten die essenziellen Mineralstoffe Kalium, Magnesium und Calcium, entsäuern den Körper und verringern Entzündungen im Körper.

Sekundäre Pflanzenstoffen wirken gegen oxidativen Stress

Eine gesunde Ernährung besteht aus ausreichend Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen und versorgt uns mit sekundären Pflanzenstoffen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Sekundäre Pflanzenstoffe kommen ausschließlich in Pflanzen vor. Sie wirken gegen Entzündungen, Pilze und Bakterien. Sie stärken das Immunsystem, können den Cholesterinspiegel senken und vor Krebs schützen. Sie sind beispielsweise in Karotten, Beeren und Kohlgemüse zu finden und haben eine stark antioxidative Kraft. Antioxidantien neutralisieren freie Radikale und oxidativen Stress im Körper. Oxidativer Stress entsteht zum Beispiel durch schädliche Umwelteinflüsse und kann Herzkreislauferkrankungen, Arthritis und Krebserkrankungen begünstigen.

Tipp: Verwenden Sie das Wasser, in dem sie Gemüse und Obst kochen mit, denn so nehmen sie auch die aufgelösten Ballaststoffe und sekundären Pflanzenstoffe mit auf. 


Mehr Tipps zur gesunden Ernährung findet ihr auf unserem Instagram Profil!

Balance oder Fitnessprodukte sind nicht zwingend gesünder

Lebensmittel, die mit Begriffen wie „Balance“ oder „Fitness“ ausgezeichnet sind, sind nicht zwingend gesünder oder eignen sich zum Abnehmen. Ein Blick auf die Zutatenliste verrät wie viel Fett und Zucker tatsächlich enthalten sind.

Ballaststoffe regulieren den Blutzuckerspiegel und reinigen den Darm

Ballaststoffe finden sich am meisten in pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse, Nüssen und Saaten. Sie sind unverdaulich, jedoch sollte man sie trotzdem in seine Nahrung integrieren, denn sie binden Kohlenhydrate und sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl und regulieren den Blutzuckerspiegel. Außerdem binden sie Cholesterin und Toxine, sodass diese aus dem Körper gespült werden und die Leber entlastet wird. Sie reinigen den Darm und ernährend die Darmflora, die wiederum das Immunsystem unterstützt. 

Wir leben zu 70% was wir lehren. In unserem Pausen gibt es Gemüse und Obst mit leckeren Humusdips. Je bunter und vielfältiger, desto gesünder. Schaut einmal selbst welche Lebensmittel ihr auf unserem Pausentisch so findet: 


Ernährung ist doch so ein breites Thema, inwiefern kann ich Menschen als Gesundheitscoach zu diesem Thema beraten? – Ernährungsberatung einmal unkompliziert

Diese Frage stellte ich mir. Doch beim Seminar „Gesund ernährt“ bekomme ich hilfreiche Tools mit an die Hand, die wir in den Übungen dann umsetzten und anwenden. Neben dem Ernährungsprotokoll kann die Ernährungspyramide eine Unterstützung bei der Ernährungsberatung sein. Sie zeigt welchen Anteil Gemüse, Obst, Getreide, tierische Produkte, Fette und Süßigkeiten bei einer gesunden Ernährung einnehmen sollten. Optimalerweise nimmt der Gemüseanteil an der Gesamternährung den größten Anteil an, gefolgt von Getreide. Tierische Produkte wie Fleisch, Milchprodukte und Eier sollten nur einen geringeren Teil der Ernährung ausmachen. 

Coachingübung unter Kursteilnehmerinnen

Ernährungsprotokoll und Ernährungspyramide können für eine Ernährungsberatung die Basis sein, auf der man alles aufbaut. Im Seminar „Gesund ernährt“ beschäftigen wir uns zudem auch mit möglichen Fragen und der Gesprächsstruktur, an der man sich bei einer Ernährungsberatung orientieren kann und setzen diese gleich praktisch in einer Ernährungsberatung um. In einer Übung nehme ich die Rolle des Beraters ein und führe mit einer anderen Kursteilnehmerin eine Ernährungsberatung durch. Nachdem ich die Kursteilnehmerin frage, was ihr selbst beim Ausfüllen des Ernährungsprotokoll aufgefallen ist, kann sie schon erste Irrtümer über ihre eigene Ernährung aufdecken. Im nächsten Schritt beschreibe ich als Beraterin anhand des mir vorliegenden Ernährungsprotokoll den „Status quo“: Was mir positiv auffällt und wo ich noch Potential zur Verbesserung sehe. Im weiteren Verlauf der Ernährungsberatung frage ich die zu Beratende nach ihren Zielen, Erfahrungen und Vorstellungen über Ernährung und nach eigenen Verbesserungsideen bezüglich ihrer Ernährung. Gemeinsam überlegen wir uns 1-2 konkrete Veränderungen, die sie in ihrem Alltag umsetzten möchte. Die Kursteilnehmerin nimmt sich zum Beispiel vor abends regelmäßiger zu essen, verschieden Rezepte auszuprobieren und sich mit dem Thema Fasten wieder mehr zu beschäftigen. Sie hat schon oft gefastet und dadurch auch positive Effekte auf ihre Gesundheit feststellen können, erzählt sie. Die Ernährungsberatung hat sie wieder daran erinnert und motiviert in diese Richtung weiterzudenken. 


Ich gehe mit einem guten Gefühl aus der Übung. Die Ernährungsberatung scheint für mich nicht länger etwas zu sein, wozu ich mich nicht in der Lage fühle oder das Gefühl habe von dem Thema überwältigt zu sein. Nach dem Wochenende sprach ich auch bei meinen beiden Coachees das Thema Ernährung an und führte in den folgenden Sitzungen eine Ernährungsberatung mit ihnen durch. Mit den Coachees übe ich parallel zu den Seminaren der Weiterbildung zum Gesundheitscoach das erlernte Wissen und die Coachingtechniken anzuwenden.
Wenn ihr wissen wollt was ein Gesundheitscoach ist und was ein Gesundheitscoach so macht könnt ihr hier mehr dazu nachlesen:

Was macht eigentlich ein Gesundheitscoach? mehr Artikel von Sina Schneider

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